1991 nach Israel ausgewandert ist, in Jerusalem aufgewachsen ist und seit 2016 in Berlin lebt und arbeitet. Ihre eigene hybride Identität veranlasst sie, die kulturelle Selbstdefinitionen in Einzelpersonen und Gemeinschaften zu untersuchen. In ihrer Arbeit erforscht und betrachtet sie die Manifestation von Migrations- und Integrationsprozessen durch Visualisierungen der Sprache. Sie hat unzählige ortsspezifische Wandbilder geschaffen und an zahlreichen internationalen Ausstellungen teilgenommen: ZK/U (Berlin, 2019), Kindl Brauerei (Berlin, 2019), Antikes Spielzeugmuseum (Mexiko-Stadt, 2020), JCC (Berkeley, Kalifornien 2018), Museum für islamische und nahöstliche Kultur, (Israel, 2016-2017), Jaffa Museum (2016-2017), Altes Rathaus Marzahn (Berlin, 2018), Jerusalem Biennale (2019), Literaturhaus Berlin (2019), Galerie Root Division (San Francisco, 2020) und mehr. Teile ihrer Arbeit sind in der Sammlung des Klingspor Museums (Offenbach am Main, 2017) enthalten.